Die Geschichte hinter ayoka

Philip und Sebastian – was mit einer Freundschaft begann ist heute der Grundstein für ayoka. Mit 16 Jahren kam den beiden Gründern, neben der Schule, aus einem Interesse für funktionelle Lebensmittel, die Idee für ayoka. Die beiden Individualisten Sebastian und Philip stehen für Spaß im Leben, positive Gedanken und für den Mut ihr eigenes Ding zu machen. Beide hatten das Glück viel Inspiration aus ihrem Umfeld zu ziehen und schon sehr früh diese Werte zu verinnerlichen. 

Gleichzeitig verfolgen sie aber, wie zunehmend Angste und Unsicherheiten die Gesellschaft prägen. Das warf unweigerlich die Frage nach dem Warum auf. In ihrem gemeinsamen Football Verein entschieden die jungen Gründer, sich auf die Suche nach einer Antwort zu begeben. Soziale Sicherheit und Lebensqualität sind in unseren Breitengeraden an ihrem Höhepunkt angelangt. Warum entfernen sich dann immer mehr Menschen voneinander, von ihren Träumen und Talenten und werden unglücklich?

Um einem Gesellschaftsbild gerecht zu werden, pressen wir uns in eine Form und ignorieren unseren purpose, das wofür wir im Leben angetreten sind.

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Drei Jahre lang wühlten sie sich durch Studien, führten unzählige Gespräche und recherchierten vermeintlich glück-bringenden Substanzen, von denen sich viele als reine Werbeversprechen entpuppten.

Sie fanden heraus, dass die Distanzierung vom eigenen Lebensstil unweigerlich zu Unzufriedenheit führt. Durch unterschiedlichste Faktoren im Alltag, wird die Produktion von Glückshormonen gehemmt, die für Motivation, gute Stimmung und Kreativität verantwortlich sind. 

Dank der jahrelangen Recherche und der Unterstützung von Experten haben Philip und Sebastian eine pflanzliche Rezeptur entdeckt, die eine Lösung für diese Probleme auf wissenschaftlicher Basis bereitstellt. ayoka („die, die Freunde bringt“) wurde auf Basis dieser Rezeptur entwickelt. 

„Mit ayoka wollen wir den Menschen etwas zurückgeben - den Mut, ihre eigenen Wege zu gehen und aus der Masse auszubrechen. Aber auch einen Weg zeigen Kreativität zu finden und einfach jeden Moment genießen zu können. Mit der Kunst, die auf unseren Dosen Raum findet, können wir diesem Gefühl Ausdruck verleihen.”

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